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Pressestimmen





"... während der Berliner Sounddesigner Martin Daske für die Atmosphäre
sorgte und das Publikum buchstäblich immer tiefer eintauchen ließ in die
fantastische Unterwasserwelt.
Eine authentische Klangkulisse, deren dynamisch variierende Tonmalerei
zwischen tobenden Wellen und Sonargeräuschen, zwischen Ruderschlägen
und Harpunieren für perfekt dosierte dramatische Akzente sorgte.
Eingebettet in diese mitreißende Geräuschdramaturgie setzte Rudloff auch die
Stimmungsschwankungen seiner wechselnden Figuren trefflich und mit adäquater
Lebendigkeit in Szene: Verblüffung und Erstaunen, Neugierde und Spannung,
Angst und Schrecken, Entspannung und Erleichterung.
Ein einzigartig dramatisches und fesselndes Hörerlebnis."
(Cellesche Zeitung)

“Spärliches blaues Licht, eine Stimme, ein Buch ein Soundcomputer – mehr
brauchte es nicht, um das faszinierte Publikum in die Weiten des Weltalls zu
katapultieren. (...) Rudloff brillierte in allen Stimmlagen, klangschürferisch
unterstützt von Daske, der zudem als depressiver Roboter Marvin die Lacher auf
seiner Seite hatte.” (Münsterlandzeitung)

Wer wissen wollte, wer oder was Klangschürfer sind, war bei Rainer Rudloff und
Martin Daske richtig. Schauspieler Rudloff las aus Tolkiens “Herr der Ringe” und
ließ Hobbit Frodo Beutlin und seine Freunde lebendig werden. Daske fischte aus
dem Innenleben seines Pianos die dazu passenden Klänge - herrlich!
(Märkische Allgemeine Zeitung)

„Ein atemberaubendes Hörerlebnis. - Daske und Rudloff scheinen besessen zu
sein, wenn es darum geht, die perfekte Illusion zu erzeugen. Und das zahlt sich
aus, denn ihr Live-Hörspiel ist großartiges Kopf-Kino.”
(Allgäuer Zeitung)

„Untermalt wurde das ganze von Martin Daske am Flügel. Schauriges Quietschen,
ein Knirschen, das durch Mark und Bein geht, mystisch-melodiöse Klänge – so
ließ das Duo die Reise der Hobbits zum Schicksalsberg im Lande Mordor und die
entscheidende Schlacht vor den Toren von Minas Tirith lebendig werden.“ (WAZ)

„Es war beeindruckend, wie nur ein Mann so viele Personen allein durch seine
Stimme charakterisieren kann. Er stellte den etwas schüchternen und
unbeholfenen Arthur überzeugend dar, aber genauso den coolen Ford oder den
noch abgebrühteren Zaphod Beeblebrox. Besonders in Szenen, in denen sich
mehrere Personen unterhalten, sprang Rainer Rudloff so sicher zwischen den
einzelnen Charakteren hin und her und wechselte seine Stimmlage, dass die
Zuschauer mit geschlossenen Augen sicher mehrere Personen vor sich sahen.
Durch die grandiose Vertonung der Geschichte durch Martin Daske wurden Arthur,
Ford und die komplette Galaxis dann endgültig lebendig. Vom Geräusch beim
Zähneputzen bis hin zu gefährlichen Raketen, die auf das Raumschiff "Herz aus
Gold" zurasen, lieferte Martin Daske zu jeder Szene und jedem Ereignis das
passende Geräusch. Seit zwei Jahren arbeiten Rudloff und Daske schon
erfolgreich mit diesem Konzept zusammen.“
(NRZ)

"Nur einige Teelichter flackern in dem kleinen Hof. Ansonsten ist es stockduster:
Mitternacht im Löhrerhof. Viele der Zuschauer haben sich auf ihren Bänken nach
vorne gebeugt. Sie sind gespannt, hängen förmlich an den Lippen von Rainer
Rudloff, der eine Passage von „Dracula“ vorträgt. Seine dunkle, eindringliche
Stimme hallt über Lautsprecher durch den Hof: „Dann schlug er mit aller Kraft zu .
. .“ Rudloff hält für eine Sekunde inne und dreht sich von seinem Publikum weg.
Die Zuhörer halten den Atem an. Schon zerreißt ein zuerst knackendes, dann
schmatzendes Geräusch die Stille. Es kommt von dem Synthesizer, den
Klangkünstler Martin Daske bedient. Die ohnehin schon gruselige Szene aus
Bram Stokers „Dracula“ erscheint durch die Begleitgeräusche noch schauriger. Es
ist die Szene, in der Arthur den Holzpfahl in das Herz seiner geliebten Frau Lucy
stößt. Einige Zuhörer schreien auf. Und Rudloff fährt mit seiner Lesung fort: „Das
Wesen im Sarg rührte sich. Aus den aufgesprungenen Lippen drang ein greller
Schrei. Die Zähne knirschten aufeinander, zerbissen die Lippen. Ihr Mund
bedeckte sich mit blutrotem Schaum.“
Die „4. Lange Literaturnacht“ im Alt-Hürther Löhrerhof nimmt mit diesem Vortrag
ein wahrlich schauriges Ende. Die beiden Künstler - alias „Die Klangschürfer“ -
legen in der letzten halben Stunde der Veranstaltung alles daran, dem Publikum
das Gruseln zu lehren: Mit seiner mysteriös klingenden Stimme,
verschwörerischen Mimik und vor allem mit seinen gekonnten Stimmwechseln
zieht der hagere Rudloff die Zuschauer in seinen Bann. Die geheimnisvollen,
schaurigen Soundeffekte des Klangkünstlers machen die gesamte Lesung
lebendig und lassen die Zuschauer immer wieder erschauern.
Für einige Zeit scheinen alle anderen Darbietungen, die die etwa 300 Leute bis zu
der Dracula-Mitternachtslesung erlebt haben, aus dem Gedächtnis gestrichen."
(Kölner Stadtanzeiger)

"Die Illusion war perfekt. Zeltsommer bot Scienc-Fiction-Comedy der Extraklasse"
(Nordrheinwestfälische Zeitung)

„Das Duo Klangschürfer bescherte seinem Publikum so einen Lese-Abend, der
„Die Rückkehr des Königs“ auch ohne Leinwand verbildlichte.“ (Hertener Allgemeine)

Rainer Rudloff flüsterte, polterte, flehte und schrie sich in die Herzen der Zuhörer
und schuf in ihren Köpfen als Herr der Stimmen ein wunderbares Klangkino. Dazu
trug maßgeblich auch Martin Daske als Herr der Töne bei.
(Münsterland-Zeitung)

„Einen Vergleich mit Rufus Beck, Deutschlands derzeit populärsten Vorleser,
braucht der Schauspieler und Sprachwissenschaftler wahrlich nicht zu scheuen.“
(ZAP - das Kulturmagazin)

"Dezent kommen Daskes Klänge daher, aber immer voller Spannung,
eindringlicher, quasi subkutan wirkend, wie bei einer guten Filmmusik"
(Rheinpfalz-Zeitung)

„Den Besuchern der szenischen Lesung stockte der Atem - und das fast zwei
Stunden lang.” (Haller Kreisblatt)

„Der Herr der Stimmen!” (Rhein-Zeitung)

„Ein Hörspiel mit Schauspiel-Einlage. Viel mehr als ein bloßes Hörerlebnis.”
(Westfalen-Blatt)

”Lesung ist hier eigentlich das falsche Wort, denn Rudloff las die Geschichten
nicht nur vor, er trug sie auch mit solch einer Lebendigkeit vor, dass man das
Gefühl hatte, in der Geschichte drin zu stecken.”
(Wiesbadener Tagblatt)

„Seit Wochen ist die Veranstaltung ausverkauft. Und wer Rainer Rudloff zuhört,
weiß warum.”
(Hannoversche Allgemeine Zeitung)